Der Burgdorfer Whisky: Alles andere als eine Schnapsidee.
Einmal mehr ist es die erstklassige Qualität des Burgdorfer Wassers, die eine ebensolche Getränkespezialität entstehen lässt. Der Lobgesang von Hippo Weber, dem Doyen des Burgdorfer Whiskys, umschreibt es treffend:
„Das himmlische Wasser: Es wässert die Gerstenfelder, bringt die Gerstenkörner zum Keimen, fängt den natürlichen Zucker auf, wird mit Hefe zu Bier, verdampft in der Brennblase, wird im Kondensator wieder flüssig, kommt als Destillat ins Fass und verlässt es schliesslich als Whisky.“
Sein Aroma erhölt das aufwändig und liebevoll veredelte Wasser während seiner fünf- oder zehnjährigen Reifezeit vom Holz des Fasses, dessen früherem Inhalt (Risling*Silvaner) und der Luft. Einmal trinkfertig, ist der Whisky einzigartig: Er ist erdig, blumig auf der Zunge und im Geschmack ein wenig an Honig erinnernd.